Текст песни Silke Hauck - Zwischen den St?hlen

Du gehst wie die Garbo, doch du fluchst wie ein Seemann
Du wirfst Mondschein auf die Stra?en am hellichten Tag
Du bist duchgemachte Nacht f?r Nacht
Du verspr?hst deinen Charme wie gesch?ttelter Sekt
Wo du gehst ist dein Laufsteg, jeder Schritt ein Ballett
Und die schlafenden Geister hast du in mir geweckt
Wo du fehlst, bleibt es leer, wo du bist, f?llst du auf
Moral ist ein Wort f?r den, der daran glaubt
Und vielleicht ist der Mann im Mond ja doch eine Frau

Vielleicht brauch ich nur mehr Zeit
Noch steht die Ampel rot, noch bin ich nicht so weit
Ich wag' noch nicht das, was du magst, oh bitte komm' mir nicht zu nah

Zwischen den St?hlen. Mit gemischten Gef?hlen
Zwischen Herz und Verstand, mit dem R?cken zur Wand
Zwischen den St?hlen. Mit gemischten Gef?hlen
Zwischen Herz und Verstand, fremd in eigenen Land
Jetzt schaust du mich wieder so an
Ich wollt', du w?rst ein Mann

Du k?sst wie die Dietrich, doch du trinkst wie ein Schankwirt
Und rauchst wie die Frau auf dem Zigarettenplakat
Du nimmst dir und fragst gar nicht erst, ob ich das mag
Du bist keine Sch?nheit, du bist Tausendsch?n
Mit tausend Launen, die kommen und geh'n
Und du bist voller Sehnsucht wie einst Lili Marleen

Vielleicht brauch ich nur mehr Zeit
Noch ist der Ph?nix Asche, noch bin ich nicht so weit
Ich wag noch nicht das, was du magst, oh bitte komm' mir nicht zu nah

Zwischen den St?hlen. Mit gemischten Gef?hlen
Zwischen Herz und Verstand, mit dem R?cken zur Wand
Zwischen den St?hlen. Mit gemischten Gef?hlen
Zwischen Herz und Verstand, fremd in eigenen Land
Jetzt schaust du mich wieder so an
Ich wollt', du w?rst ein Mann


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